Farb-Spektralanalyse

Leitender Wissenschaftler:

Dr. Ignat Ignatov, Bulgarien: Präsident des wissenschaftlichen Forschungszentrums für medizinische Biophysik, Sofia, Bulgarien, Träger des World Prizes for Alternative Medicine and Biophysics Swiss Prize 2003, Vernadski’s Prize 2003, Chizhevski’s Prize 2005, Hahnemann’s Prize 2007, Koch’s Medal 2008.

Wie heißt die Untersuchungsmethode?
Diese Methode wird als Kirlian Farb-Spektralanalyse bezeichnet.

Wer hat sie entwickelt?
Die Kirlian Farb-Spektralanalyse wurde 2007 von Dr. Ignat Ignatov entwickelt.

Auf welcher Theorie basiert die Methode?
Die Analyse ist erhältlich für alle Farben des Spektrums in Beziehung zur biophotonischen elektrischen Ausstrahlung der Menschen. Nur die grüne Farbe ist nicht registriert.

Was wird gemessen?
Das durchschnittliche Ergebnis wird gemessen in Elektronen-Volt abhängig von den Farben der Kirlian Aura. Diese Energie beträgt in der roten Farbe 1,82 Elektronen-Volt (eV), in der orangen Farbe 2,05 eV, gelb 2,14; blau-grün (cyan) 2,43; blau 2,64 und violett 3,03. Grundsätzlich kann folgendes festgestellt werden: Je dominanter die gelben, orangen, blau-grünen und violetten Farben sind, desto stärker ist der Ausdruck der Bioinformation. Dies ist ein bedeutender Durchbruch in der Darstellung der menschlichen Biofähigkeiten.

Wie wird gemessen?
Die Arbeit mit der Schwarz-Weiß- und mit der Kirlian-Farbfotografie ist die gleiche. Der Daumen einer Person wird für fünf Sekunden auf eine Elektrode gehalten. Zwischen der Elektrode und dem Daumen wird ein Fotofilm platziert. Die Messung erfolgt in einem abgedunkelten Raum. Die Kirlian Aura ist auch für den Teilnehmer des Experiments sichtbar.

Wie bzw. womit endet die Untersuchung?
Schon während der Messung können die Teilnehmer/innen einen Teil der farbigen Auraabstrahlung sehen. Die Entwicklung und detaillierte Auswertung der Bilder erfolgt dann in Sofia.

Welche Aussage kann nach der Messung getroffen werden?
Wie die Schwarz-Weiß Kirlian Fotografie ermöglicht diese Messung einen Blick auf die Beschaffenheit der Aura des Teilnehmers / der Teilnehmerin. Die Auswertung hinsichtlich ihrer Quantität und Qualität ermöglicht Rückschlüsse auf die Energieabstrahlung des angehenden Heilers und deren Stabilität. Durch die sichtbaren Farben kommt in diesem Fall noch einer weitere Auswertungsebene hinzu. Neben einer Bestimmung besonderer Stärken der gemessenen Person geben die Farben sowie Einbrüche in bestimmten Bereichen der Abstrahlung wichtige Hinweise auf bisherige Schwachstellen. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, inwiefern und wobei sich die getestete Person beim Heilen insbesondere schützen sollte.

Welche Bedeutung haben die Messungen in Bezug auf Heilung allgemein?
Die Aura eines Menschen spiegelt in besonderem Maße seinen Energiehaushalt wieder. Ein stabiler Energiehaushalt zeigt sich zum Beispiel in der Ausprägung und Farbe der Aura. Energiedefizite und “Krankheiten” beeinflussen sowohl die Art der Ausformung, als auch die farbliche Darstellung der Aura. Gleichzeitig stellt die Aura eines Menschen gewissermaßen sein Schutzschild gegen unterschiedliche (krankmachende) Einflüsse von außen dar. Die Messung der Aura gibt also nicht nur Aufschluss über die derzeitige energetische Situation der getesteten Person, sondern weist ebenso auf beginnende Defizite hin. Messungen bei Patienten vor bzw. nach einer energetischen Behandlung zeigen einen deutlichen Zuwachs ihrer Aura. Insofern ist die durch die Messungen sichtbare Beschaffenheit der Aura eng mit Energie- und Heilungsprozessen verknüpft.

Welche Aussagen können dadurch im Hinblick auf die Fähigkeiten des getesteten Heilers getroffen werden?
Wie unter Punkt 7 beschrieben ermöglicht die Messung Rückschlüsse auf besondere Fähigkeiten und Stärken des angehenden Heilers, gibt Hinweise hinsichtlich erhöhter Erfolgschancen bei bestimmten Erkrankungen und zeigt darüber hinaus, inwiefern und wo der Eigenschutz des Heilers noch stärker aktiviert werden könnte.

Allgemeine Hinweise
Einzig die Natur (Gott) entscheidet über das Ausmaß der bio-informatorischen Fähigkeiten jedes einzelnen Menschen. Wir können diese Fähigkeiten nur mit Hilfe verschiedener alternativer Methoden weiter entwickeln. In einer Untersuchung wurde die Biobeeinflussung eines Mannes durch Vertreter unterschiedlicher alternativer Heilmethoden analysiert – darunter bulgarische Biotherapeuten, Menschen mit bioinformatorischen Fähigkeiten, die nach Drossinakis’ Methode ausgebildet worden waren, sowie Reiki-Meister.

Es ist bemerkenswert, dass die Vertreter aller Richtungen mit großer Zuverlässigkeit eine deutliche Zunahme ihrer bioelektrischen Aura aufwiesen. Dies ist nur bei Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten der Fall. Es beweist, dass es einen Prozess der Aufladung mit Energie gibt – oder vielmehr eine Harmonisierung von Yin und Yang im Körper einer biosensitiven Person. Es besteht ebenfalls ein Zusammenhang mit den Ergebnissen der Spektralanalyse von Wasser im “Give-and-Take-Modus” sowie dem Ausmaß der Wiederherstellung der Kirlian Aura. Dies kann nicht einfach durch die Instandsetzung der eigenen Energie erklärt werden. Die Harmonie mit den irdisch-kosmischen Ausstrahlungen ist offensichtlich. Bereits 1988 bewies Prof. Antonov bei der Biotherapeutin Stela Dimitrova eine Zunahme der Aura nach der Biobeeinflussung. Seit 1998 untersucht auch das Team um Dr. Ignatov, Prof. Antonov und Dipl.-Ing. Galabova parallel zu der Spektralanalyse von Wasser die Veränderungen der bioelektrischen Aura im “Give-and- Take-Modus” beim Anwender der bio-informatorischen Fähigkeiten sowie bei der beeinflussten Person.

Die Frage, inwieweit ein Mensch einen anderen “anstoßen” und ihm einen energetischen Code geben kann, bleibt weiterhin offen. Kontinuierliche Forschung ist erforderlich, um festzustellen, in welchem Ausmaß Veränderungen von bio-informativen Fähigkeiten dauerhaft erhalten bleiben.

Zu den Tests des SCRMB
Für die erste Ausbildungsebene der IAWG werden in Zusammenarbeit mit dem SCRMB von Dr. Ignatov folgende Tests angeboten:

  1. Schwarz-Weiß Kirlian-Fotografie
  2. Das Spektrum von Wasser im “Give-and-Take-Modus”
  3. Fernexperiment vom Standort des Teilnehmers nach Sofia


Für die zweite Ausbildungsebene der IAWG werden in Zusammenarbeit mit dem SCRMB von Dr. Ignatov folgende Tests angeboten:

  1. Schwarz-Weiß Kirlian-Fotografie
  2. Das Spektrum von Wasser im “Give-and-Take-Modus”
  3. Fernexperiment vom Standort des Teilnehmers nach Sofia
  4. Internationales Programm “‘Gedächtnis’ von Wasser” mit Spektralanalyse von Wasser
  5. Schwarz-Weiß Kirlian-Fotografie mit einem Patienten
  6. Kirlian Farb-Fotografie mit einem Patienten
  7. Kirlian Farb-Fotografie im Ultraviolett- und Infrarot-Bereich


Besonders gelungene Ergebnisse werden von Dr. Ignatov in der nächsten Auflage seines Buches “Energy Biomedicine” veröffentlicht.